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Kartenlegerin Amalia: Runen

Thema: Runen


Runen: Foto: © Borys Vasylenko / shutterstock / #344234795
Foto: Borys Vasylenko / Shutterstock.com

Auch heute sind die Menschen immer wieder mal auf der Suche nach Antworten oder Denkanstößen, wenn sie mit Ängsten oder einer schwierigen Situation zu kämpfen haben oder Unterstützung benötigen, um Schicksalsschläge oder Ähnliches zu überwinden. Dabei besinnen sich viele auch wieder auf althergebrachte Dinge wie das Kartenlegen oder auch das Befragen der Runen. Doch was genau sind Runen? Wie können sie Menschen Unterstützung bieten? Und, was gilt es im Umgang mit ihnen zu beachten?

Wissenswertes rund um die Runen

Die Schriftzeichen beziehungsweise symbolhafte Zeichen aus dem nordisch-germanischen Raum werden als Runen bezeichnet. Es handelt sich jedoch nicht um eine einheitliche Schrift. Sie kann regionale und in der Anwendung zeitlich abweichende Varianten aufweisen. Die Runen können sowohl als Lautschrift/Alphabetschrift, aber auch als Synonym für eine Begrifflichkeit verwendet werden. Dies ist vom Satz-/Textzusammenhang abhängig. Runen sind über die ganze Welt verbreitet. Jedoch konnte bis heute nicht konkret festgestellt werden, wie und wann sie tatsächlich entstanden sind. Der erste Nachweis dazu lässt sich um 50 v.u.Z. finden. Es wird angenommen, dass sie je nach Region und Zeit mit unterschiedlichen Bedeutungen verbunden waren. Die germanischen Runen zeigen die Besonderheit auf, dass jede Einzelrune mit einem bedeutungsvollen Begriff assoziiert wird.

Das Wort "Rune" könnte man mit "Geheimnis" oder "raunen" übersetzen. Es heißt, dass in den Runen das Geheimnis der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu finden sei. Runen werden oftmals als so genannte Runenreihen vorgefunden und heute noch auf diese Weise eingesetzt. Am weitesten verbreitet sind die 24 Runen des altgermanischen Futharks. Der Begriff wurde durch die Aneinanderreihung der ersten 6 Runen gebildet. Im Laufe der Jahrhunderte veränderten sich die Runenreihen erstaunlich wenig und gleichzeitig sehr stark. Als Schriftzeichen sind sie unserem Alphabet ähnlich.

Wie werden Runen genutzt?

Neben dem Schriftgebrauch ist man seit jeher davon ausgegangen, dass die Runen ein Zeichen von Macht sind und eine eigene Aura besitzen. Dies liegt daran, dass man davon ausging, dass die Runen ein Geschenk der Götter waren und somit selbst göttlich sind und gewisse Fähigkeiten besitzen. Es ist allerdings nicht mehr feststellbar, wie der Kult des Orakels mit Runen entstanden ist. Zunächst fand man sie auf Speerspitzen.

Man weiß, dass sich auch die Orakelhandhabung und die Verwendung der Runen im Laufe der Zeit ein wenig verändert haben. Heute werden sie im Kult der Asatru vorwiegend für runenmagische Zwecke eingesetzt. Bei den Asatru handelt es sich um die Anhänger des Neuheidentums. Die Mitglieder dieses Kults wollen die alten Gebräuche der Wikinger neubeleben. So auch die Verwendung der Runen, im Alltag wie auch zu besonderen Anlässen

Selbstverständlich kann sie unter Kundigen auch noch zur Verbreitung von Nachrichten verwendet werden. Zudem werden sie als Zeichen auf Schmuck, Kleidung, Waffen und anderen Gebrauchsgegenständen genutzt. Mit dieser Nutzung können sowohl Botschaften übermittelt als auch magische Schutzrituale verstärkt werden.

Was gilt es zu beachten?

Die Runen wurden und werden auch heute noch dazu genutzt, Unterstützung bei der Bewältigung von Alltags- und Lebensthemen oder auch bei Schicksalsschlägen zu erfahren. Runenmagie ist eine intuitive Magie. Sicherlich hat jede eine eigene Bedeutung. Wirft man sie jedoch für das Orakel, wird man feststellen, dass sie eine ähnlich intuitive Deutung erfahren, wie man es von Tarotkarten her kennt. Für den Anfang kann es hilfreich sein, die Welt der Runen und deren Magie mit einem Profi zu entdecken, um sowohl den Umgang wie auch die richtige Deutung zu verinnerlichen. Zudem ist es wichtig, frei von eigenen Bewertungen und Zweifel, völlig im Vertrauen mit den Runen zu arbeiten. Es heißt, je mehr und intensiver man sich mit den Runen beschäftigt, umso tiefer wird auch das eigene Verständnis für das tatsächliche Weltbild.



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