Home > Themen > TierkommunikationKartenlegerin Amalia: Tierkommunikation - mit Tieren sprechenThema: TierkommunikationFoto: Ermolaev Alexander / Shutterstock.com Für viele von uns sind unsere Tiere unser Leben. Ob Hund, Katze oder Kaninchen - unsere Tiere sind unsere besten Freunde. Auch wenn andere Menschen das vielleicht nicht auf dieselbe Art und Weise nachvollziehen können, sind diese Wesen mehr als nur Haustiere. Sie sind Familienmitglieder, Lebensgefährten und Freunde. Und auch wenn das Gefühl besteht, dass man sich mit seinen Tieren blind versteht, so kann man doch nicht wirklich mit ihnen kommunizieren. Das ist natürlich logisch, schließlich sprechen sie nicht dieselbe Sprache wie wir und sind auch biologisch anders gebaut. Doch wäre es nicht schön, einfach mal mit seinem Tier sprechen zu können, es bestimmte Fragen zu stellen und zu wissen, was es eigentlich über sein Leben denkt? Mit Sicherheit wäre das für viele tierverliebte Menschen der absolute Wunsch. Dieser Wunsch muss allerdings nicht unerfüllt bleiben. Denn dafür gibt es die Tierkommunikation. Mit dieser soll es möglich sein, mit seinen Tieren zu kommunizieren. Man kann Fragen stellen und darauf antworten bekommen. Das Ganze funktioniert durch einen Vermittler oder ein Medium, welches sozusagen als Übersetzer agiert. Durch Telepathie soll auf diese Weise die Kommunikation möglich werden. Wie das Ganze genau funktioniert und welche Fragen Sie Ihrem Tier stellen können, erfahren Sie in diesem Artikel! Wie funktioniert die Tierkommunikation?Wie bereits gesagt, funktioniert das Ganze durch die Telepathie. Doch was ist die Telepathie? Bei der Telepathie handelt es sich um eine Kommunikationsform, die ohne die fünf klassischen menschlichen Sinne auskommt. Das bedeutet, dass man weder hören noch fühlen, schmecken, noch sehen, noch riechen, noch tasten können muss. Die Telepathie kann also auch mit anderen Lebewesen stattfinden, die anatomisch nicht auf die gleiche Weise aufgestellt sind wie wir Menschen.Über die Telepathie lassen sich jedoch nicht nur Gedanken übertragen. Auch Emotionen und Stimmungen, Töne und Bilder und direkte Gedanken wie Ideen oder Überlegungen lassen sich per Telepathie übertragen. Wie Sie sehen, klingt es plötzlich gar nicht mehr so unwahrscheinlich, dass auch eine richtige Kommunikation mit Ihrem Tier möglich ist. In der Tierkommunikation haben sich die Experten darauf spezialisiert, die Telepathie perfekt mit den Tieren anzuwenden. Wenn Sie nun überlegen, das Ganze auszuprobieren, dann lohnt sich für die ersten Male auf jeden Fall der Weg zu einem Profi. Natürlich kann man das Ganze auch selbst lernen und ausprobieren, doch wenn Sie schnelle und funktionierende Ergebnisse möchten, dann sollten Sie sich zunächst einem erfahrenen Experten anvertrauen. Wie läuft eine Tierkommunikation ab?Jetzt, wo wir wissen, wie die Tierkommunikation funktioniert, können wir den Ablauf dieser betrachten. Schließlich möchten Sie sicherlich wissen, was Sie erwartet, wenn Sie das erste Mal mit Ihrem Tier sprechen möchten.Natürlich unterscheidet sich der Ablauf von Person zu Person, doch im Grunde basiert der Prozess auf einem ähnlichen Ablauf. Bevor es losgehen kann, müssen Sie allerdings einige Dinge bereitstellen, damit das Medium sich richtig vorbereiten kann. Dazu zählen ein Bild Ihres Tieres, der Name, das Alter, die Rasse und Ihren eigenen Namen. Außerdem sollten Sie schon vorher übermitteln, welche Fragen Sie stellen wollen oder diese gemeinsam mit dem Medium ausarbeiten. Ihr Tier muss übrigens nicht bei der Kommunikation mit vor Ort sein. Wichtig wäre allerdings, dafür zu sorgen, dass Ihr Tier sich in einer ruhigen Atmosphäre aufhält und nicht allzu stark abgelenkt ist. Ansonsten kann es auch sein, dass Ihr Tier die Kommunikation verweigert. Wenn all diese Informationen gegeben wurden, dann kann es mit der eigentlichen Tierkommunikation losgehen. • Meditation: Das Medium begibt sich in die Meditation, um sich auf das Gespräch vorzubereiten. Gleichzeitig müssen die inneren Kanäle geöffnet werden, damit sich der Experte komplett auf das Gespräch mit dem Tier konzentrieren kann. • Kontaktanfrage: Genau wie man in den sozialen Medien Kontaktanfragen versendet, kann man sich das auch hier vorstellen. Natürlich nicht genauso, doch aus der Meditation heraus versucht sich das Medium nun mit dem Tier zu verbinden. Dabei ist das Bild wichtig, welches Sie vor der Kommunikation mitgebracht haben. • Annahme oder Absage: Ihr Tier hat einen freien Willen und kann nicht zu einer Kommunikation gezwungen werden. Deshalb akzeptiert das Medium auch eine Absage, wenn das Tier sich gerade nicht wohlfühlt. Viele Tiere nehmen die Anfrage jedoch schnell und euphorisch an, sodass das Gespräch losgehen kann. • Gesprächsprotokoll: Während das Medium mit dem Tier spricht und Ihre Fragen wiedergibt, schreibt es währenddessen alle Informationen auf. Die aufgeschriebenen Worte kommen nicht von dem Experten selbst, sondern von Ihrem Tier. Es wird also sozusagen ein Gesprächsprotokoll aufgezeichnet. • Abschluss: Anschließend erhalten Sie von dem Medium eine niedergeschriebene Datei mit dem Gesprächsprotokoll. Viele Experten nehmen sich anschließend noch Zeit für Fragen zu den Antworten Ihres Tieres oder zu anderen Anliegen, die mit dem Gespräch und der Tierkommunikation zu tun haben. Außerdem erhalten Sie Tipps und Ratschläge bezüglich des weiteren Handelns im Zusammenhang mit Ihrem Tier. Diese Tipps resultieren aus den Gefühlen und den Aussagen, die Ihr Tier getroffen hat. Schließlich ist die Tierkommunikation auch dafür da, um eine bessere Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem vierbeinigen Liebling aufzubauen. © Zukunftsblick Ltd. Rechtliche Hinweise
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